Harry Potter - 05 - Der Orden Des Phoenix_1

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Inhalt

Dudley umnachtet .............................................................................7

Eulen über Eulen.............................................................................28

Die Vorhut .......................................................................................51

Grimmauldplatz Nummer zwölf .....................................................70

Der Orden des Phönix .....................................................................92

Das fürnehme und gar alte Haus der Blacks .................................112

Das Zaubereiministerium ..............................................................136

Die Anhörung................................................................................153

Mrs. Weasleys Wehklage ..............................................................169

Luna Lovegood .............................................................................199

Das neue Lied des Sprechenden Huts ...........................................221

Professor Umbridge .......................................................................243

Strafarbeit bei Dolores ..................................................................275

Percy und Tatze .............................................................................306

Die Großinquisitorin von Hogwarts ..............................................335

Im Eberkopf...................................................................................361

Ausbildungserlass Nummer vierundzwanzig................................382

Dumbledores Armee .....................................................................407

Der Löwe und die Schlange ..........................................................432

Hagrids Geschichte .......................................................................456

Das Auge der Schlange .................................................................479

St.-Mungo-Hospital für Magische Krankheiten und

Verletzungen..........................................................................506

Weihnachten auf der geschlossenen Station .................................534

Okklumentik ..................................................................................560

Der Käfer in der Klemme..............................................................589

Gesehen – unvorhergesehen..........................................................617

Der Zentaur und die Petze .............................................................647

Snapes schlimmste Erinnerung .....................................................674

Berufsberatung ..............................................................................703

Grawp ............................................................................................730

ZAGs .............................................................................................759

Aus dem Feuer ..............................................................................787

Kampf und Flucht..........................................................................810

Die Mysteriumsabteilung ..............................................................824

Jenseits des Schleiers ....................................................................842

Der Einzige, den er je fürchtete.....................................................870

Die verlorene Prophezeiung ..........................................................884

Der zweite Krieg beginnt ..............................................................911

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Dudley umnachtet

Der bislang heißeste Tag des Sommers neigte sich dem Ende zu

und eine schläfrige Stille lag über den großen wuchtigen Häusern des

Ligusterwegs. Autos, die normalerweise glänzten, standen staubig in

den Einfahrten, und Rasenflächen, die einst smaragdgrün waren, lagen

verdorrt und gelbstichig da – wegen der Dürre war es verboten

worden, sie mit Gartenschläuchen zu wässern. Die Bewohner des

Ligusterwegs, die sich nun nicht mehr wie üblich mit Autowaschen

und Rasenmähen die Zeit vertreiben konnten, hatten sich in die

Schatten ihrer kühlen Häuser zurückgezogen und die Fenster weit

aufgestoßen in der Hoffnung, eine vermeintliche Brise

hereinzulocken. Der einzige Mensch, der noch draußen war, ein

Teenager, lag in einem Blumenbeet vor Nummer vier flach auf dem

Rücken.

Es war ein schlaksiger, schwarzhaariger Junge mit Brille, der

ausgezehrt und leicht ungesund wirkte wie jemand, der in kurzer Zeit

recht schnell gewachsen war. Seine Jeans war dreckig und zerrissen,

sein T-Shirt ausgeleiert und verblichen, und die Sohlen seiner

Turnschuhe schälten sich vom Oberleder. Harry Potters Äußeres

machte ihn nicht lieb Kind bei den Nachbarn, jener Sorte von

Menschen, die meinten, Schmuddeligkeit gehöre gesetzlich bestraft,

doch da er sich an diesem Abend hinter einem großen

Hortensienbusch versteckt hatte, war er für Passanten gänzlich

unsichtbar. Tatsächlich konnten ihn nur Onkel Vernon und Tante

Petunia sehen, falls sie die Köpfe aus dem Wohnzimmerfenster

streckten und senkrecht nach unten ins Blumenbeet schauten.

Alles in allem, dachte Harry, konnte man ihm zu seiner Idee, sich

hier zu verstecken, nur gratulieren. Vie lleicht war es nicht sonderlich

bequem, wie er da auf der heißen, harten Erde lag, doch immerhin

stierte ihn niemand finster an und knirschte so laut mit den Zähnen,

dass er die Nachrichten nicht hören konnte, oder warf ihm gehässige

Fragen an den Kopf, wie es noch jedes Mal geschehen war, wenn er

versucht hatte, sich ins Wohnzimmer zu setzen und mit Tante und

Onkel fernzusehen.

- 8 -

Als wäre Harrys Gedanke durchs offene Fenster geflattert, fing

Vernon Dursley, sein Onkel, plötzlich an zu reden.

»Bin froh, dass der Bursche nicht mehr versucht, sich hier breit zu

machen. Übrigens, wo steckt er eigentlich?«

»Ich weiß es nicht«, sagte Tante Petunia beiläufig. »Nicht im Haus

jedenfalls.«

Onkel Vernon grunzte.

»Die Nachrichten gucken …«, höhnte er. »Möchte wissen, was er

wirklich im Schilde führt. Ein normaler Junge pfeift doch drauf, was

in den Nachrichten kommt – Dudley hat keine Ahnung, was in der

Welt passiert. Bin mir nicht mal sicher, ob er weiß, wer der

Premierminister ist! Jedenfalls sieht's nicht so aus, als käme irgendwas

über seine Sippschaft in unseren Nachrichten …«

»Vernon, schhh!«, sagte Tante Petunia. »Das Fenster steht offen!«

»Oh – ja – Verzeihung, Liebling.«

Die Dursleys verstummten. Harry lauschte einem Werbesong für

Obst-und-Kleie -Frühstücksflocken, während er Mrs. Figg, eine

schrullige alte Dame aus dem nahen Glyzinenweg, langsam

vorbeitappen sah. Sie blickte finster drein und murmelte vor sich hin.

Harry war sehr froh, dass er hinter dem Busch versteckt lag, weil Mrs.

Figg ihn seit kurzem jedes Mal wenn sie ihn auf der Straße traf, zu

sich nach Hause zum Tee einlud. Sie war um die Ecke gebogen und

verschwunden, als Onkel Vernons Stimme erneut aus dem Fenster

schwebte.

»Duddy ist zum Tee eingeladen?«

»Bei den Polkissens«, sagte Tante Petunia liebevoll. »Er hat so

viele kleine Freunde, beliebt, wie er ist …«

Mit Mühe verkniff sich Harry ein Schnauben. Die Dursleys waren

wirklich erstaunlich dumm, wenn es um ihren Sohn Dudley ging. All

seine fadenscheinigen Lügen, er wäre jeden Abend der Sommerferien

bei einem anderen Typen aus seiner Gang zum Tee, hatten sie

geschluckt. Harry wusste genau, dass Dudley nirgends zum Tee war;

er und seine Gang verbrachten jeden Abend damit, den Spielplatz im

- 9 -

Park zu demolieren, an Straßenecken zu rauchen und Steine auf

vorbeikommende Autos und Kinder zu werfen. Harry hatte sie

während seiner abendlichen Streifzüge durch Little Whinging dabei

beobachtet; er hatte den größten Teil der Ferien damit verbracht, durch

die Straßen zu ziehen und unterwegs Zeitungen aus den Mülleimern

zu klauben.

Als die ersten Töne der Melodie für die Sieben-Uhr-Nachrichten

an Harrys Ohr drangen, drehte sich ihm der Magen um. Vielleicht

heute Abend – nachdem er einen Monat gewartet hatte –, vielleicht

war es heute so weit.

»Während der Streik der spanischen Gepäckabfertiger in die

zweite Woche geht, sitzen so viele Urlauber wie noch nie auf den

Flughäfen fest …«

»Denen würde ich eine lebenslange Siesta verpassen, wenn du

mich fragst«, knurrte Onkel Vernon, kaum dass der Sprecher den Satz

vollendet hatte, und doch: Draußen im Blumenbeet schien sich Harrys

Magen wieder zu entspannen. Wenn irgendetwas passiert wäre, dann

hätten sie es sicher als Erstes in den Nachrichten gebracht; Tod und

Zerstörung waren wichtiger als gestrandete Urlauber.

Er atmete lange und ruhig aus und blickte in den strahlend blauen

Himmel. Diesen Sommer war es Tag für Tag das Gleiche gewesen:

die Spannung, die Erwartung, die zeitweilige Erleichterung und dann

erneut die wachsende Spannung … und stets drängender die Frage,

warum noch nichts passiert war.

Er lauschte weiter, nur für den Fall, dass es einen kleinen Hinweis

gab, dessen ganze Bedeutung den Muggeln entging – ein rätselhaftes

Verschwinden vielleicht, oder ein merkwürdiger Unfall … aber dem

Streik der Gepäckabfertiger folgte eine Meldung über die Dürre im

Südosten Englands (»Hoffentlich hört der nebenan zu!«, bellte Onkel

Vernon. »Der mit seinen Sprinklern, die er um drei Uhr morgens

anstellt!«), dann über einen Hubschrauber, der beinahe über einem

Feld in Surrey abgestürzt war, schließlich über die Scheidung einer

prominenten Schauspielerin von ihrem prominenten Mann (»Als ob

wir an deren schmutzigen Affären interessiert wären«, naserümpfte

Tante Petunia, die diesen Fall in jeder Illustrierten, die ihr unter die

knochigen Finger kam, gebannt verfolgte).

- 10 -

Harry schloss die Augen vor dem jetzt flammenden Abendhimmel,

während der Sprecher sagte: »— und schließlich hat Wally der

Wellensittich sich etwas Neues einfallen lassen, wie er sich diesen

Sommer abkühlen kann. Wally, der auf den Five Feathers in Barnsley

lebt, hat Wasserski gelernt! Mary Dorkins hat sich dort für Sie

umgeschaut.«

Harry öffnete die Augen. Wenn sie schon bei Wasserski fahrenden

Wellensittichen waren, würde nichts Hörenswertes mehr kommen. Er

drehte sich vorsic htig auf den Bauch und stemmte sich auf Knie und

Ellbogen, um unter dem Fenster wegzukriechen.

Er hatte sich gerade mal fünf Zentimeter bewegt, als mehrere

Dinge in sehr rascher Folge passierten.

Ein lauter, widerhallender Knall zerriss die schläfrige Stille wie ein

Pistolenschuss; eine Katze sauste unter einem geparkten Wagen

hervor und stob davon; ein spitzer Schrei, ein gellender Fluch und das

Geräusch von zerbrechendem Porzellan drangen aus dem

Wohnzimmer der Dursleys. Als sei dies das Signal, auf das Harry

gewartet hatte, schnellte er hoch und zog einen dünnen hölzernen

Zauberstab aus seinem Jeansbund wie ein Schwert aus der Scheide –

doch bevor er sich ganz aufrichten konnte, krachte er mit der

Schädeldecke gegen das offene Fenster der Dursleys. Es rumste und

Tante Petunia kreischte noch lauter.

Harry hatte das Gefühl, als wäre sein Kopf entzweigespalten.

Schwankend, mit tränenden Augen, versuchte er den Blick auf die

Straße zu richten, um die Quelle des Lärms auszumachen, doch kaum

hatte er sich stolpernd erhoben, langten zwei große, purpurrote Hände

durchs offene Fenster und schlossen sich fest um seine Kehle.

»Tu – das – Ding – weg!«, schnarrte Onkel Vernon in Harrys Ohr.

»Sofort! Bevor – es – jemand – sieht!«

»Lass – mich – los!«, keuchte Harry. Einige Sekunden lang rangen

sie miteinander. Harry, der mit der rechten Hand den erhobenen

Zauberstab fest umklammerte, zog mit der linken an den Wurstfingern

seines Onkels; dann, in dem Moment, als der Schmerz an Harrys

Schädeldecke besonders fies pochte, japste Onkel Vernon plötzlich

und ließ Harry los, als ob er einen elektrischen Schlag bekommen

- 11 -

hätte. Eine unsichtbare Kraft schien durch seinen Neffen pulsiert zu

sein, so dass er ihn unmöglich weiter festhalten konnte.

Keuchend fiel Harry bäuchlings über den Hortensienbusch, richtete

sich auf und spähte umher. Was den lauten Knall verursacht haben

könnte, war nicht im Entferntesten zu erkennen, aber inzwischen

lugten Gesichter aus einigen Fenstern in der Nachbarschaft. Harry

steckte hastig seinen Zauberstab in die Jeans und versuchte, eine

Unschuldsmiene aufzusetzen.

»Wunderbarer Abend!«, rief Onkel Vernon und winkte Mrs.

Nummer sieben von gegenüber zu, die durch ihre Netzvorhänge böse

herüberfunkelte. »Haben Sie eben diesen Auspuffknall gehört? Hat

Petunia und mir einen schönen Schreck eingejagt!«

Er grinste unentwegt auf schreckliche, besessene Art umher, bis all

die neugierigen Nachbarn von ihren Fenstern verschwunden waren,

dann winkte er Harry zu sich heran, und aus dem Grinsen wurde eine

wutentbrannte Grimasse.

Harry trat ein paar Schritte näher und achtete darauf, kurz vor dem

Punkt Halt zu machen, an dem Onkel Vernons ausgestreckte Hände

ihn wieder würgen konnten.

»Was zum Teufel soll das, Bursche?«, fragte Onkel Vernon mit

heiserer, vor Wut zitternder Stimme.

»Was soll was?«, sagte Harry kühl. Er blickte unablässig links und

rechts die Straße entlang, immer noch in der Hoffnung

herauszufinden, von wem der Knall stammte.

»Einen Lärm machen, als ginge eine Pistole los, und das direkt vor

unserem …«

»Den Lärm hab ich nicht gemacht«, sagte Harry entschieden.

Neben Onkel Vernons breitem, puterrotem Gesicht tauchte jetzt

Tante Petunias schmales Pferdegesicht auf. Sie war aschgrau.

»Warum hast du unter unserem Fenster herumgelungert?«

»Ja – ja, gute Frage, Petunia! Was hast du unter unserem

Fenstergetrieben, Bursche?«

- 12 -

»Die Nachrichten gehört«, sagte Harry mit resignierter Stimme.

Tante und Onkel tauschten empörte Blicke.

»Die Nachrichten gehört! Schon wieder?«

»Na ja, es gibt doch jeden Tag neue, oder?«, sagte Harry.

»Spiel mir hier nicht den Neunmalklugen, Bursche! Ich will

wissen, was du wirklich im Schilde führst – und hör mir bloß auf mit

diesem Quatsch von wegen die Nachrichten hören! Du weißt genau,

dass deine Sippschaft …«

»Vorsicht, Vernon!«, hauchte Tante Petunia, und Onkel Vernon

senkte die Stimme, bis Harry ihn kaum noch hören konnte – »dass

deine Sippschaft nicht in unsere Nachrichten kommt!«

»Das meinst du wohl«, sagte Harry.

Die Dursleys glotzten ihn ein paar Sekunden an, dann schimpfte

Tante Petunia : »Du bist ein gemeiner kleiner Lügner. Was treiben

denn all diese …«, auch sie senkte die Stimme, so dass Harry das

nächste Wort von ihren Lippen ablesen musste, »… Eulen hier, wenn

sie dir keine Nachrichten bringen?«

»Aha!«, flüsterte Onkel Vernon triumphierend. »Jetzt lass dir dazu

mal eine Ausrede einfallen, Bursche! Als ob wir nicht wüssten, dass

du deine ganzen Nachrichten von diesen ekelhaften Vögeln

bekommst!«

Harry zögerte einen Moment. Es kostete ihn einige Überwindung,

diesmal die Wahrheit zu sagen, obwohl Onkel und Tante unmöglich

wissen konnten, wie schlimm es für ihn war, sie einzugestehen.

»Die Eulen … bringen mir keine Nachrichten«, antwortete er

tonlos.

»Das glaub ich nicht«, sagte Tante Petunia sofort.

»Und ich auch nicht«, bestätigte Onkel Vernon.

»Wir wissen, dass du irgendein krummes Ding vorhast«, sagte

Tante Petunia.

- 13 -

»Wir sind schließlich nicht blöde, verstehst du«, sagte Onkel

Vernon.

»Na, das ist ja mal 'ne Neuigkeit«, erwiderte Harry mit

anschwellendem Zorn, und bevor die Dursleys ihn zurückrufen

konnten, wirbelte er herum, lief über den Rasen, sprang über die

niedrige Gartenmauer und ging mit großen Schritten die Straße

entlang davon.

Das gab Ärger, so viel war sicher. Er würde Onkel und Tante

später Rede und Antwort stehen und für seine Frechheit bezahlen

müssen, doch fürs Erste war ihm das ziemlich schnuppe; er hatte viel

dringendere Angelegenheiten im Kopf.

Harry war sich sicher, dass der Knall von jemandem herrührte, der

appariert oder disappariert war. Es war genau das Geräusch, das

Dobby der Hauself machte, wenn er ins Blaue hinein verschwand.

Konnte Dobby denn hier im Ligusterweg sein? Folgte ihm Dobby

vielleicht genau in diesem Moment? Bei diesem Gedanken schnellte

er herum und spähte zurück, doch der Ligusterweg schien

vollkommen ausgestorben, und Harry war sicher, dass Dobby nicht

wusste, wie man sich unsichtbar machte.

Er ging weiter und achtete dabei kaum auf den Weg, den er

einschlug, denn er hatte diese Straßen in letzter Zeit so oft

durchstreift, dass ihn seine Füße wie von allein zu seinen

Lieblingsplätzen trugen. Alle paar Schritte warf er einen Blick über

die Schulter. Ein magisches Wesen hatte sich in seiner Nähe

aufgehalten, als er zwischen Tante Petunias sterbenden Begonien

gelegen hatte, das war sicher. Warum hatte es ihn nicht angesprochen,

warum hatte es keine Verbindung aufgenommen, warum versteckte es

sich jetzt?

Und dann, als seine Enttäuschung ihren Höhepunkt erreicht hatte,

schwand plötzlich diese Gewissheit.

Vielleicht war es doch kein magisches Geräusch gewesen.

Vielleicht wartete er nur so verzweifelt auf das kleinste Zeichen aus

einer Welt, in die er gehörte, dass er bei ganz gewöhnlichen

Geräuschen einfach überreagierte. Konnte er sicher sein, dass der

- 14 -

Lärm nicht daher rührte, dass in einem Nachbarhaus etwas zu Bruch

gegangen war?

Harry hatte ein dumpfes, flaues Gefühl im Magen, und

unversehens überfiel ihn wieder die Hoffnungslosigkeit, die ihn den

ganzen Sommer über geplagt hatte.

Morgen früh um fünf würde der Wecker ihn aus dem Schlaf reißen,

damit er die Eule bezahlen konnte, die ihm den Tagespropheten

brachte – aber hatte es noch einen Zweck, ihn weiter zu beziehen?

Harry schaute dieser Tage nur kurz auf die Titelseite und warf ihn

dann beiseite; wenn diese Trottel von der Zeitung endlich erkannt

hatten, dass Voldemort zurück war, würde das Schlagzeilen machen,

und nur solche Nachrichten scherten Harry.

Zwar kamen, wenn er Glück hatte, auch Eulen mit Briefen von

seinen besten Freunden Ron und Hermine, aber all seine Erwartungen,

dass ihre Briefe Neuigkeiten für ihn enthalten würden, waren schon

lange zunichte.

Wir können nicht viel über Du-weißt-schon-was sagen, verstehst

du … Man

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